Immobilienring IR Mitglieder aktiv für Qualitätsoffensive

Professionalität und Kompetenz sind die Schlüsselworte für den Immobilienring IR. Die Mitglieder müssen ein strenges Aufnahmeverfahren absolvieren, die beste Ausbildung vorweisen und mindestens fünf Jahre auf dem Markt nachweisbar tätig sein. Dazu zählt auch ein fixer Bürostandort mit einer professionellen Bürostruktur.

 

EHL und Edlauer, die ersten europäisch zertifizierten Immobilienunternehmen in Österreich

Die europäische Norm EN 15733 regelt seit rund einem Jahr zahlreiche Aspekte der Kundenbeziehung zwischen Immobilienmaklern und deren Klienten. Um zertifiziert zu werden muss ein umfassender Prüfungsprozess durchlaufen werden. Nach EHL Immobilien hat nun auch die Realkanzlei Edlauer Immobilientreuhänder GmbH diese europäische Zertifizierung erhalten. „Wir sind besonders stolz darauf, dass EHL und Edlauer sich der europäischen Zertifizierung gestellt haben. Beide Unternehmen sind Immobilienring Mitglieder und stehen damit für den hohen Qualitätsanspruch unseres Netzwerkes“, freut sich Gressenbauer. „Damit setzen sie ein Zeichen für die Transparenz ihrer Unternehmen und Nachvollziehbarkeit der Geschäftsabläufe.“ Mit der Zertifizierung können sich Immobilienkanzleien klar gegen den Mitbewerb abgrenzen, das Gütesiegel garantiert den Kunden die Einhaltung höchster Qualitätsstandards. „Durch die Zertifizierung und die jährlichen Überwachungsaudits werden die firmeninternen Qualitätsstandards, permanente Weiterbildung der Mitarbeiter und Einhaltung einer ethisch einwandfreien Arbeitsweise für die Sicherheit unserer Klienten gewährleistet“, erklärt Paul Edlauer, Vizepräsident des Immobilienring IR.

 

Salzburger Pilotprojekt IR 21 – klare Vision für Österreich

Die Mitglieder des Salzburger Immobilienrings, haben sich entschlossen eine interne Zertifizierung zu schaffen – die IR21, die für Unternehmensführung und Dienstleistung des 21. Jahrhunderts steht. Mit dem ersten Teil wurde nun gestartet. Dazu gehört die Einhaltung eines Corporate Designs und des Corporate Identity-Leitfadens sowie das Anbieten der Maklerdienstleistung nach Leistungsgarantie. Innerhalb des Immobilienring IR Netzwerkes werden österreichweit über 8000 Objektdaten gemeinsam verwaltet und den Klienten angeboten. Um einen reibungslosen und vor allem raschen Ablauf zu garantieren wurden Richtlinien zur Objekterfassung festgelegt sowie eine einheitliche Verwendung der Maklersoftware Top Real als Vorlage zur Eingabe bei Partnerobjekten.

 

 

Gressenbauer: „Wir haben sehr umfangreiche Abläufe entwickelt, die zu einer klaren und einheitlichen Arbeitsweise unserer zertifizierten Mitglieder  führt. Die Klienten erhalten damit bei den Immobiliengeschäften größtmögliche Transparenz und Sicherheit.“ Gressenbauer ist sich bewusst, dass mit der Umstellung anfangs auch ein großer Arbeitseinsatz der Kanzleien erforderlich ist, aber: „IR 21 ist eine Vision die laufend weiterentwickelt wird, sowie eine Strategie für das neue Arbeiten um die beste Dienstleistung am Markt anbieten zu können. Die Mitglieder des Immobilienrings Salzburg unterziehen sich freiwillig dieser internen Zertifizierung zur Anhebung des Qualitätsstandards“, erläutert Gressenbauer. Das dazu erarbeitete Handbuch enthält neben neuen Formularen und Arbeitshilfen, eine Darstellung der Prozessabläufe sowie Arbeitsvorlagen. Gressenbauer: „Wir werden in den nächsten Monaten das Feedback unserer Salzburger Mitglieder einholen und wo notwendig Anpassungen vornehmen, damit wirklich alles praxisgerecht ablaufen kann. Dann sollte einer österreichweiten Annahme nichts mehr im Wege stehen.“

 

Ausweis für Wiener Makler macht schwarzen Schafen das Leben schwer

Die Wiener Fachgruppe der Immobilien und Vermögenstreuhänder, hat im April 2011 die Einführung einer neuen „Immobiliencard“ beschlossen die ab sofort als Ausweis für Wiener Makler dient. Die Karte im Scheckkartenformat weist ein Hologramm auf und ist nicht übertragbar. Michael Pisecky, Mitglied des Immobilienring IR Vorstands sowie Maklersprecher der Wiener Fachgruppe der Immobilien- und Vermögenstreuhänder: „Jeder unserer Makler der sich mit der Karte aktiv gegenüber dem Kunden ausweist, zeigt damit, dass die Kanzlei über eine Gewerbeberechtigung verfügt, Mitarbeiter angestellt und so den Standesregeln verpflichtet sind.“ In einer Online-Datenbank kann zudem jeder potenzielle Kunde unter www.immobiliencard.at seinen Makler schon vor der Kontaktaufnahme auf die Voraussetzungen prüfen. „Das Ausweisen mit der Immobiliencard ist freiwillig. Wenn ein Makler auch auf Anfrage die Karte nicht vorweisen kann oder will, sollten Kunden vorsichtig sein und in der Online-Datenbank nachsehen,“ rät Pisecky. Auch die Bundesländer Niederösterreich, Burgenland und die Steiermark haben die Einführung der Immobiliencard beschlossen. Einen erheblichen Anteil an der Entwicklung der immobiliencard hat der erfahrene Immobilienexperte Michael Pisecky, Vorstandsmitglied des Immobilienrings IR: „Mit diesem Befähigungsnachweis werden es die sogenannten schwarzen Schafe immer schwerer haben.“ Auch die Fachgruppen der Bundesländer Niederösterreich, Burgenland und Steiermark haben die Einführung der Immobiliencard beschlossen.

Immobilienring IR

Österreichs größtes Maklernetzwerk zählt 65 Kanzleien und mehr als 450 Immobilienexperten auf über 90 Standorten in Österreich zu seinen Mitgliedern. Die Online-Immobilienbörse www.immobilienring.at mit 8.000 Objekten zählt zu den größten Immobilienportalen Österreichs. 

Rückfragehinweis:

Pressestelle Immobilienring IR Österreich, Andrea Baidinger

andrea.baidinger bauen wohnen immobilien Kommunikationsberatung GmbH

A-1060 Wien, Gumpendorfer Straße 83, Tel +43-1-904 21 55 agentur@bauenwohnenimmobilien.at

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